[Rezension] Mimi Steinfeld - Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)
📖 Worum geht es?
Cressi ist frisch verliebt in den leidenschaftlichen Mika und sollte eigentlich glücklich sein. Wäre da nicht ihre Bindungsangst und ihre heimliche Überzeugung, unsterblich in ihren Therapeuten Herrn Lindholm verliebt zu sein. Doch das ist nicht ihr einziges Problem, denn ihre zwei Schwestern und ihre drei Tanten mischen sich nicht nur ständig in ihr Leben ein, sondern auch in die Angelegenheiten des Cafés, das Cressi von ihrer Mutter geerbt hat. Und wenn Cressi einfach mal nur an sich selbst glauben würde, wäre alles nur halb so schlimm - aber wir wissen ja alle, wie schwierig das sein kann!
💭Meine Meinung:
Leider konnte ich mit dem Buch nicht sehr viel anfangen. 🙈 Ich fand den Klappentext so vielversprechend und habe mir eine lustige, leichte Lektüre erhofft. Da wurde ich leider enttäuscht, denn was mich wirklich erwartete, war vor allem eines: Chaos. Die Protagonistin ist unfassbar chaotisch (und auch nicht sonderlich sympathisch, was ich immer sehr schwierig finde), ihre Familie ist chaotisch, Mika ist chaotisch, selbst das Layout des Buchs ist chaotisch. Ich wurde zeitweise richtig unruhig beim Lesen. 😅
Die Autorin hat definitiv Sinn für Humor, leider hat sie davon so viel einfließen lassen, dass man die Protagonistin kaum noch ernst nehmen konnte. Manchmal wirkte sie regelrecht dämlich und hat mich beim Lesen furchtbar aufgeregt. Ich finde nicht, dass jeden Buch total viel Tiefgang haben muss, doch diese Geschichte war mir dann doch etwas zu flach. Super schade, denn ich mochte den Sinn der Autorin eigentlich wirklich gerne und wollte das Buch so sehr mögen!
Cressi ist frisch verliebt in den leidenschaftlichen Mika und sollte eigentlich glücklich sein. Wäre da nicht ihre Bindungsangst und ihre heimliche Überzeugung, unsterblich in ihren Therapeuten Herrn Lindholm verliebt zu sein. Doch das ist nicht ihr einziges Problem, denn ihre zwei Schwestern und ihre drei Tanten mischen sich nicht nur ständig in ihr Leben ein, sondern auch in die Angelegenheiten des Cafés, das Cressi von ihrer Mutter geerbt hat. Und wenn Cressi einfach mal nur an sich selbst glauben würde, wäre alles nur halb so schlimm - aber wir wissen ja alle, wie schwierig das sein kann!
💭Meine Meinung:
Leider konnte ich mit dem Buch nicht sehr viel anfangen. 🙈 Ich fand den Klappentext so vielversprechend und habe mir eine lustige, leichte Lektüre erhofft. Da wurde ich leider enttäuscht, denn was mich wirklich erwartete, war vor allem eines: Chaos. Die Protagonistin ist unfassbar chaotisch (und auch nicht sonderlich sympathisch, was ich immer sehr schwierig finde), ihre Familie ist chaotisch, Mika ist chaotisch, selbst das Layout des Buchs ist chaotisch. Ich wurde zeitweise richtig unruhig beim Lesen. 😅
Die Autorin hat definitiv Sinn für Humor, leider hat sie davon so viel einfließen lassen, dass man die Protagonistin kaum noch ernst nehmen konnte. Manchmal wirkte sie regelrecht dämlich und hat mich beim Lesen furchtbar aufgeregt. Ich finde nicht, dass jeden Buch total viel Tiefgang haben muss, doch diese Geschichte war mir dann doch etwas zu flach. Super schade, denn ich mochte den Sinn der Autorin eigentlich wirklich gerne und wollte das Buch so sehr mögen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen